Kunstbonbons von Katja Boampong-Brummer
           Kunstbonbons von Katja Boampong-Brummer

Schweizer Käse, bestehend aus Zürich, Bern, Basel & Luzern- Festival

6- tägige Reise per Bus

14.-19. August 2021

Selbst die Löcher sind bei diesem Käse noch wuchtige Materie- Kunst nur in höchsten Tönen mit großartigen Museen und beeindruckenden Stadtbildern

Das Jahr 2020 hat seine Stachel ausgefahren und manche Reiseunternehmung zum Schei-tern gebracht. So konnte ich Ihnen zwar die Kunstschätze der Nordschweiz- und doch nur manche aus dem reichen Fundus- zeigen, aber wir mussten auf das Lucerne Festival verzichten. Nun möchte ich Ihnen partout den Genuss eines der besten Akustiksäle der Welt, noch dazu mit der hinreißenden Lage am Vierwaldstätter See, nachreichen, allerdings mit einem ganz anders gearteten Rahmenprogramm, um Doubletten zu vermeiden ( mit Ausnah-me der Stunden in Luzern und der Fondation Beyeler, von der man ohnehin nie genug bekom-men kann und die auch „nur“ mit ihrer permanenten Kollektion anlockt. Die neue Route macht es ein wenig schwieriger, mit nur zwei Hotels auszukommen, aber diese Hürde ist nach meinem Dafürhalten ganz gut genommen. Vielleicht mag nun der eine oder andere ein zweites Mal mitkommen oder aber Sie werden erst jetzt auf diese Reise aufmerksam !

Die Ausrufezeichen werden sein:

Zürich liegt hinreißend an Limmat und Zürichsee, den wir sogleich in abendlicher Schifffahrt mit Dinner erkunden! Das Kunsthaus überwältigt uns beinahe mit Exponaten vom Mittelalter an und gewährt weitgefächerte Blicke auf das Schaffen Munchs, Böcklins, Hodlers, Rodins u.v.m. Mit Glück können wir die betörend schönen Werke der Bührle-Sammlung sehen, die in das Museum integriert werden sollen. Das Frauenmünster mit den Chagall-Fenstern beglückt, das Großmünster mit den Fenstern von Sigmar Polke verblüfft, der Corbusier- Pavillon ist frisch renoviert und die Altstadt wirklich reizvoll- und teuer.

Drei Nächte verbringen wir im 4*-Hotel „Sedartis“ in Thalwil. ( Zürich wäre noch teurer; hier haben wir eine Dachterrasse mit Seeblick und wir werden uns wohlfühlen. )

 

Luzern kennen nun einige schon, aber auch die „Neulinge“ werden sich an dem prachtvollen

Anblick erfreuen, gerne eine Fahrt auf dem Vierwaldstädter See unternehmen ( besonders jene, die dem Konzert nicht beiwohnen, es gibt eine abendliche Fahrt ), die gedeckte Brücke wahrnehmen und in gehobener Stimmung das abendlichen Konzert im 1998 eröffneten Bau von Jean Nouvel genießen.

Das Festivalprogramm ist noch inoffiziell, aber doch schon mit einiger Verbindlichkeit. Es ist natürlich nicht zwingend, dass Sie Konzertkarten erwerben, aber es wäre gewiss ein veritabler i- Tupfen auf dem Kulturparcours ! Ich habe Zugriff auf ausreichend Karten der 1. Kategorie.

Nach dem Konzert brauchen wir eine reichliche Stunde zurück bis Zürich.

 

Bern sehen wir en passant- auf dem Weg gen Basel -, aber mit aller gebührenden Aufmerk-samkeit. Die Straßenzüge sind gesäumt von Arkaden, das Münster zeigt uns ein gotisches Portal in seiner Farbfassung, das Kunstmuseum hat Werkgruppen vor allem zur Klassischen Moderne und das Klee- Museum trumpft optisch akzentuiert auf mit seiner Präsentation des verspielt- humorvollen und doch zugleich ernsthaft- philosophischen Œuvre des tiefgründigen Schweizers.

 

Basel nun lockt nicht nur mit der architektonisch wohlgeratenen Fondation Beyeler und ihren erstklassigen Sammlungen, sondern zudem mit den hintersinnig schrillen Kreationen

des Jean Tinguely, dem Münster mit einem romanischen Portalzyklus und wieder der schier

überbordenden Fülle des Kunstmuseums ( Holbein,Witz, Cranach, Memling, Rembrandt, Ru-bens u.v.m. ), das für das 20. Jahrhundert noch einen Erweiterungsbau erhalten hat ( Lich-tenstein, Warhol, Richter ).

2 Nächte sind wir hier im 4*-Hotel „Euler“.

 

Die Anfahrt nach Zürich unterbrechen wir bei der jubilierenden Rokokokirche Birnau am „Schwäbischen Meer“  ( wir nehmen also die Strecke über Ulm und am herrlichen Bodensee vorbei ). Der Rückweg ließe hingegen einen – moralisch und zeitlich vertretbaren- ergiebigen Seitensprung nach Ottmarsheim zu, indem wir nunmehr die Strecke über Karlsruhe und Heil-bronn nehmen. Das romanische Oktogon des 11. Jahrhunderts lohnt die kleine Mühe !

          Aktuelles

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Kontakt

Katja Boampong-Brummer

0049 9131 503897

0049 171 5387231

 

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